Das Landhaus - Ein Ort zwei Museen:
Stadtmuseum und Städtische Galerie
Nur wenige Meter von der Dresdner Frauenkirche entfernt befindet sich das Landhaus. Das historische Gebäude mit klassizistischer Säulenhalle, dem spätbarocken Treppenhaus und einem repräsentativen Festsaal sowie einem gemütlichen Cafébereich mit Garten bietet das passende Ambiente für Empfänge, Konzerte, Vorträge, Lesungen und Tagungen. Für Caterer gibt es einen Backstagebereich (incl. Stromanschlüssen). Zufahrten und Anlieferungen sind über einen Seiteneingang möglich.
Zur Geschichte des Hauses
Das „Land- und Steuerhaus” gilt als der erste bedeutende Verwaltungsbau in Dresden nach dem Siebenjährigen Krieg. Es wurde 1770 bis 1775 durch den Dresdner Hofbaumeister Friedrich August Krubsacius errichtet. Im Zweiten Weltkrieg wurde es völlig zerstört und in den Jahren 1963 bis 65 wieder aufgebaut. Seit 1966 hat das Stadtmuseum dort sein Domizil. Das Museum bietet in vier Sälen mit über 1.000 Exponaten und mehr als 20 Medienstationen die Möglichkeit, sich mit 800 Jahren Dresdner Geschichte zu beschäftigen. Seit 2005 befindet sich dort ebenfalls die Städtische Galerie. Diese präsentiert eine Auswahl von Malerei und Plastik des 20. und 21. Jahrhunderts.
Zur Geschichte des Hauses
Das „Land- und Steuerhaus” gilt als der erste bedeutende Verwaltungsbau in Dresden nach dem Siebenjährigen Krieg. Es wurde 1770 bis 1775 durch den Dresdner Hofbaumeister Friedrich August Krubsacius errichtet. Im Zweiten Weltkrieg wurde es völlig zerstört und in den Jahren 1963 bis 65 wieder aufgebaut. Seit 1966 hat das Stadtmuseum dort sein Domizil. Das Museum bietet in vier Sälen mit über 1.000 Exponaten und mehr als 20 Medienstationen die Möglichkeit, sich mit 800 Jahren Dresdner Geschichte zu beschäftigen. Seit 2005 befindet sich dort ebenfalls die Städtische Galerie. Diese präsentiert eine Auswahl von Malerei und Plastik des 20. und 21. Jahrhunderts.
